Gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung mit gutem Hundefutter ist die Basis für einen gesunden Hund. Bei uns Menschen gilt ebenfalls, wer immer nur Fastfood isst, wird früher oder später krank dadurch.
Damit der Körper sich gesund entwickeln kann, ist es besonders im jungen Alter wichtig, auf gutes Hundefutter zu achte. Wird in der Wachstumsphase nicht richtig gefüttert, kann das zu langfristigen Entwicklungsstörungen führen.
Über die Hälfte der Hunde, die ich kenne, haben Probleme mit dem Bewegungsapparat. Knochen, Bänder und Sehnen können sich nicht richtig entwickeln und führen so zu erheblichen Problemen im Bewegungsapparat. Schmerzen führen automatisch zur Schonhaltung und diese wiederum führt dazu das sich Bänder verkürzen oder reißen, oder sich in den Gelenken Arthrose entwickelt. Ein Teufelskreis beginnt…
Was ist gutes Hundefutter?
Welches Hundefutter soll ich meinem Hund füttern? Diese Frage stellt sich wohl früher oder später jeder Hundehalter, möchte er doch seinen Liebling mit dem Bestmöglichen versorgen. Im Trockenfutter und Dosenfutter ist einfach alles drin, was der Hund braucht und durch Barfen kann der Hund Mangelerscheinungen bekommen, wird gesagt.
Aber stimmt das alles?
Ich werde dir hier die einzelnen Möglichkeiten genauer vorstellen, damit auch du besser entscheiden kannst, welches Hundefutter für deinen Hund das Beste ist.
B.A.R.F.; einfach und verständlich erklärt
B.A.R.F., dieses Hundefutter steht für Biologisch Artgerechte Roh-Fütterung. Für viele klingt allein der Name schon viel zu kompliziert. Aber, dass diese Art der Hundeernährung gar nicht viel komplizierter und auch nicht unbedingt teurer ist als die Fütterung mit Trockenfutter, wird hier einmal erklärt.
Ursprünglich hieß es mal Bones and Raw Food. Also Knochen und rohe Nahrung. Vom Sinn her bleibt beides gleich, man füttert den Hund mit rohen Futtermitteln. Dazu gehören rohes Fleisch, roher Fisch, rohe Knochen und rohe Eier.
Lediglich das Gemüse oder der Reis, der dazu gegeben wird, ist gekocht. Aber da gehen die Meinungen auch wieder auseinander, ob der Hund dieses überhaupt benötigt.
Ich persönlich fahre die Philosophie, was der Hund sich nicht selbst zubereiten kann, gehört auch nicht auf seinen natürlichen Speiseplan!
Aber auch meine Hunde bekommen ab und zu mal gekochtes Gemüse oder Reis, da sie es vertragen. Es ist aber kein muss, und sie bekommen es, nur wenn von unserem Essen mal etwas übrigbleibt.
Schlechter Ruf
Leider gibt es auch Leute die den guten Ruf des Barfens versauen. Sie sagen ihm nach, dass der Hund früher oder später Mangelerscheinungen bekommt. Auch meinen sie, dass die verfütterten Knochen splittern und der Hund daran ersticken könnte, oder das der Hund sich mit Würmern und Salmonellen anstecken könnte. Wenn man das Barfen aber richtig angeht, dann kann man diese Gerüchte getrost überhören.
Knochen
Nehmen wir zuerst das Thema mit den Knochen; man hat früher schon gesagt, dass man dem Hund auf keinem Fall Geflügelknochen geben darf, diese würden splittern und der Hund könnte ersticken. Das stimmt auch, aber sie splittern nur im gekochten Zustand! Ja richtig, du kannst deinem Hund mit ruhigem Gewissen rohe Geflügelknochen füttern! Alle Knochenarten dürfen im rohen Zustand verfüttert werden.
Es gibt aber tatsächlich Hunde, die nicht richtig kauen, diese sollten Knochen nur unter Aufsicht bekommen und die richtige Knochenvariante ausgewählt werden, denn nicht jeder Knochen hat dieselbe Konsistenz. Pferdeknochen z.B. sind sehr hart und Hähnchenknochen sehr weich.
Auch gibt es manche Hunde die mit erbrechen auf zu harte Knochen reagieren, diesen sollte man weichere Knochen zum Fressen geben. Und für diejenigen, für die das Knochen kauen einfach zu Gefährlich ist, oder für Welpen und Junghunde, kann man ergänzend dem Futter Eierschalenpulver beimischen.
Denn Knochen sind wichtig, um den Kalzium-Phosphat-Haushalt zu decken und Eierschalenpulver kann diesen Bedarf ergänzen.
Gerüchte
Nun zum Gerücht mit den Salmonellen und Würmern; ja es ist richtig, dass der Hund sich bei der Gabe von rohem Fleisch, mit diesen Parasiten anstecken kann. Aber wenn man bedenkt, dass der Hund ein natürlicher Aasfresser ist, kommt man selbst darauf, dass unsere Hunde dafür weniger anfällig sind. Wird der Hund nun immer mit frischem oder vernünftig aufgetautem Fleisch gefüttert, ist die Wahrscheinlichkeit obendrauf mehr als gering. Da ist die Gefahr, sich mit Würmern anzustecken, weitaus größer, wenn der Hund am nächsten Hundehaufen schnuppert.
Und zum Gerücht der Mangelerscheinung; ja es ist auch möglich, dass der Hund an Mangelerscheinungen erleiden kann. Aber wenn man das Barfen richtig angeht, dann ist die Chance darauf eher gering. Und nein, es ist nicht kompliziert!
An Mangelerscheinungen kann der Hund außerdem auch erleiden, wenn er das falsche Fertigfutter bekommt!
Was ist Trockenfutter?
Trockenfutter ist ein Hundefutter, welches aus getrockneten Lebensmitteln besteht. Es gibt drei Arten von Trockenfutter, das extrudierte, das kaltgepresste und das halbfeuchte Trockenfutter. Wie sich diese drei unterscheiden, werde ich dir hier erklären.
Extrudiertes Trockenfutter
Beim extrudierten Trockenfutter werden die Inhaltsstoffe im Ofen bei über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Art der Herstellung, wie leider die meisten Trockenfutter hergestellt werden, ist die ungünstige Art der Herstellung. Denn bei dieser Art der Herstellung, wird durch die hohen Temperaturen alles zerstört, was für die Hundegesundheit wichtig ist (Enzyme, Vitamine, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe), und müssen dem Hundefutter anschließend durch künstlich hergestellte Vitamin-Präparate wieder hinzugefügt werden.
Künstlich hergestellte Vitamine sind aber auf Dauer ungesund für unseren Hund. Der Körper nimmt, von dieser künstlichen Variante, nicht nur das, was er benötigt und scheidet den Rest wieder aus, er absorbiert Zu viel davon, was früher oder später, schädlich für ihn ist. Eine Überdosierung von Vitaminen, hat übrigens die gleichen Erscheinungen wie eine Mangelversorgung und ist deshalb schwierig ausfindig zu machen.
Halbfeuchtes Trockenfutter
Das halbfeuchte Trockenfutter durchläuft denselben Herstellungsprozess wie das extrudierte, nur das dieses dann kürzer getrocknet wird und somit feuchter bleibt. Dieses halbfeuchte Hundefutter riecht intensiver als das trockene und wird somit von mäkeligen Fressern besser aufgenommen.
Kaltgepresstes Trockenfutter
Das kaltgepresste Trockenfutter ist definitiv die bessere Alternative, solange auch bei dieser Art der Herstellung darauf verzichtet wird, künstliche Vitamine hinzuzufügen. Beim kaltgepressten Trockenfutter werden alle Inhaltsstoffe wie Fleisch, Reis oder Mais, Gemüse und Kräuter getrocknet vermahlen und anschließend kalt zusammengepresst.
Oftmals wird dem Hundefutter auch zu viel Getreide zugefügt. Wen wundert es, wo Getreide doch viel günstiger ist als Fleisch…
Was ist Dosenfutter?
Dieses Hundefutter enthält abgekochte Futtermittel abgepackt in Dosen. Hierbei gibt es auch Unterschiede im Herstellungsverfahren. Bei der einen Variante, werden alle Zutaten zusammen gekocht und anschließend in Dosen abgefüllt. In der anderen Variante werden die Zutaten in der Dose schonend gegart, damit alles an Nützlichen wie Vitamine und Mineralstoffen erhalten bleibt.
Bei der ersten Variante müssen nach dem Erhitzen wieder künstliche Vitamine hinzugefügt werden, da alle Natürlichen beim Erhitzen zerstört worden sind. Zusätzlich werden diesem Dosenfutter, unter anderem, auch Konservierungsstoffe zugefügt, damit diese Jahrelang haltbar bleiben, und Aromen, damit diese auch noch nach Jahren schmecken.
Diese Zusätze sind übrigens nicht nur für uns Menschen gesundheitsschädlich. Dosenfutter, das nicht jahrelang haltbar ist, wird mit verschiedenen Ölen länger haltbar gemacht.
Ein gutes von einem schlechten Dosenfutter lässt sich übrigens auch an der Zutatenliste erkennen. Sind sehr viele tierische Nebenerzeugnisse enthalten, muss es länger und höher erhitzt werden. Eine hochwertige Dose listet alle Inhaltsstoffe in ihrer Deklaration einzeln auf. Wie z.B. 40% Pferdefleisch, 10% Pferdeleber, 10% Pferdeniere usw.
Unterschiede beim Dosenfutter
Dann unterscheidet man noch zwischen Einzelfuttermittel und Alleinfuttermittel. Bei dem Einzelfuttermittel handelt es sich um ein Produkt, dass nur Fleisch und Innereien enthält. Diesem Futter, muss noch bei der Fütterung, die fehlenden Stoffe zugefügt werden. Beim Alleinfuttermittel handelt es sich um eine fertige Mahlzeit, mit allen wichtigen Bestandteilen.
Die Vorteile beim Barfen
Der Begriff Biologisch Artgerechte Rohfütterung sagt eigentlich schon alles. Anatomisch gesehen, ist unser Hund ein Raubtier. Wenn man sich sein Gebiss anschaut, sieht man eine Menge Zähne, die dazu dienen, Beute (Fleisch) zu reißen und keinerlei Mahlzähne, um pflanzliche Kost zu zermahlen (Vorverdauen). Unsere Hunde sind Schlinger, keiner Kauer. Dementsprechend sollten unsere Hunde auch hauptsächlich mit Fleisch ernährt werden.
Gesunder Hund dank Barf
Die Vorteile dieser Art von Hundefutter liegen klar auf der Hand, der Hund bleibt GESUND! Außerdem wissen wir immer genau was die jeweilige Mahlzeit beinhaltet, da wir sie selbst zubereiten. Der Hund bekommt durchs Barfen eine Artgerechte Ernährung.
Viele unserer Hunde sind allein durch eine schlechte Ernährung Dauer-Patienten beim Tierarzt. Leider sieht es auch so aus, dass manchen Tierärzten, dass wohl unserer Hunde gar nicht am Herzen liegt, sondern nur unsere Geldbörse. Selten empfiehlt ein Tierarzt die Ernährung auf Rohfleischfütterung umzustellen, anscheinend wohl, weil sie dann nicht mehr so viel am Patienten verdienen, oder weil sie es manchmal einfach nicht besser wissen (wollen). Denn erstens hat der Hund dadurch öfters Behandlungsbedarf und zweitens verdienen unsere Tierärzte eine Menge Geld durch Futterverkauf!
Weitere Vorteile
Barfen ist nicht wirklich teurer als so manches industriell hergestelltes Futter und am Ende des Tages hast du auch wiederum Geld gespart, da so mancher Tierarztbesuch ausbleibt. Selbst die Zähne deines Lieblings werden es dir danken, denn die Zahnsteinproduktion wird sich verringern.
Ein ausgezeichneter Hinweis dafür, dass für den Hund die Rohfleischfütterung eine gute Art der Ernährung ist, sieht man an der Größe des Hundehaufens. Dieser wird viel kleiner werden, da der Hund das rohe Fleisch viel besser verwerten kann.
Des Weiteren wird dein Hund viel weniger Probleme mit Wurmbefällen haben, denn durch das Barfen wird die Darmflora viel aggressiver und kann Würmer besser abwehren.
Nachteile beim Barfen
Die Nachteile liegen ganz klar in der Umständlichkeit. Selbstverständlich ist es viel einfacher den Sack Trockenfutter zu öffnen und etwas Futter in den Hundenapf zu füllen, anstatt ein Menü zusammenzustellen. Auch die Lagerung ist im Vergleich zum Trockenfutter komplizierter. Je nach Größe des Hundes, müsste ein separater Gefrierschrank angeschafft werden, wenn man nicht jeden Tag das Fleisch frisch kaufen möchte. Und ja, das Verfüttern von Pansen kann einen nicht so appetitlichen Duft in der Wohnung/Haus verbreiten. Auch gestaltet sich die Umsetzung etwas schwierig, wenn man mit dem Hund verreist. Aber hier kann man, je nachdem wie lange man verreist, auf Trockenfleisch oder gutes kaltgepresstes Trockenfutter ausweichen.
Du brauchst dir kein Fachwissen anzueignen, aber ein wenig über die Mahlzeit Zusammenstellung und diverse Zusätze, sollte man schon in Erfahrung bringen.
Vorteile bei der Fütterung von Trockenfutter und Dosenfutter
Allzu viele Vorteile bieten diese beiden Varianten leider nicht, wenn man bedenkt, wie schwer es allein ist, ein gutes industriell hergestelltes Futter zu finden. Hier gilt auf jeden Fall; teuer ist noch lange nicht gut!
Vorteile Trockenfutter
Trockenfutter ist eigentlich eine Erfindung für uns Menschen; Sack auf, Futter raus, Sack wieder zu, fertig! Die Fütterung und auch die Lagerung eines Trockenfutters, sind die einfachste Art, einen Hund zu füttern. Auch bietet sich die Einfachheit dieser Art der Fütterung besonders an, wenn man mit dem Hund verreist.
Vorteile Dosenfutter
Auch beim Dosenfutter liegt der Vorteil in der Einfachheit, sogar wie viel der Hund bekommen soll, steht bei beiden Futterarten auf dem Etikett. Dies sollte aber übrigens immer nur als Richtmaß genommen werden.
Nachteile bei der Fütterung von Trockenfutter und Dosenfutter
Ein großer Nachteil ist definitiv, dass auf der Tierfutterdeklaration nicht alles angegeben werden muss, was drin ist. So dürfen die Futtermittelanbieter z.B. vorne auf der Dose großgeschrieben erwähnen, dass keine Konservierungsstoffe hinzugefügt worden sind, es aber heimlich doch tun.
Gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe
Dies gilt auch für Allergieauslösende Aromen und andere Beimischungen. Des Weiteren enthalten die meisten Trockenfutter und Dosen unnötige billige Füllstoffe wie Getreide, Zucker und wie schon oben erwähnt, synthetische Vitamine. Tierische Nebenerzeugnisse bedeutet übrigens, in den meisten Fällen, nichts anderes als Schlachtabfälle. Der absolute Restmüll wie Krallen, Federn, Schnäbel, Hufe usw. Deshalb immer darauf achten, dass die tierischen Nebenerzeugnisse einzeln aufgelistet sind. Übrigens, dass minderwertige Eiweiß bringt den Stoffwechsel in einen Dauerstress.
Auch das Erhitzen der Eiweißkomponenten bringt den Stoffwechsel in Stress, da er dieses in diesem Bestandteil nicht richtig erkennen kann. Wenn der Organismus das Eiweiß nicht richtig abtransportieren kann, weil die Ausscheidungsorgane überlastet sind, beginnt der Körper das Eiweiß im Gewebe einzulagern.
Eine Übersäuerung findet statt und das ist dann der Beginn chronischer Erkrankungen und Arthrosen.
Ein zusätzlicher Nachteil beim Dosenfutter ist der Müll, je nach Berechnung, geht pro Mahlzeit eine Dose in den Müll.
Hundefutter mit Ungezieferproblem
Ein weiterer Nachteil von Trockenfutter sind Milben und Motten. Sogenannte Mehlmilben befinden sich in dem Trockenfutter und können bei manchen Hunden eine allergische Reaktion auslösen. Des Weiteren ernähren sich auch Lebensmittelmotten gerne von Hundetrockenfutter, diese Plagegeister bleiben aber nicht selten nur im Futter, sondern breiten sich auch in unseren Lebensmitteln aus.
Fazit
Alles in allem ist der Kauf von Hundefutter eine große Vertrauenssache. Leider kann man nur den wenigsten Futtermittelherstellern wirklich glauben, dass ihnen das Wohl des Tieres am Herzen liegt.
Dies gilt leider auch für viele unserer Tierärzte, diese verkaufen in ihren Praxen industriell hergestelltes teures Futter, speziell zusammengestellt für jedes „Problem“. Da dieses Futter aber nichts anderes ist, als das, was es auch so im Handel zu kaufen gibt, erfährt man, wenn man mal einen Blick auf die Zutatenliste wirft.
Meist sind die Zutaten dieser „Allergiker Futter“ sogar noch minderwertiger, besteht doch meist die Eiweißkomponente aus Federmehl! Füttert man dieses Futter jetzt über einen längeren Zeitraum, kann das sehr anstrengend für den Stoffwechsel des Hundes werden, denn er kann dieses minderwertige Eiweiß nur schwierig bis gar nicht verstoffwechseln.
Der Sinn in der Zugabe dieser Eiweißkomponente ist, dass der Hund dieses Eiweiß sehr wahrscheinlich vorher noch nie zu sich genommen hat und dementsprechend auch nicht allergisch darauf reagieren wird.
Als Alternative zum BARF wäre kaltgepresstes Trockenfutter ohne synthetische Zusatzstoffe, und Dosenfutter das in der Dose schonend gegart worden ist, ebenfalls ohne die Zugabe synthetischer Stoffe (Konservierungsmittel, Aromen, künstliche Vitamine).
Aber um die Darmflora auf ein Wurmwidriges Niveau zu bekommen, kommt man um die Rohfleischfütterung nicht rum.
Zum Thema Würmer habe ich dir einen seperaten Artikel geschrieben: WÜRMER BEIM HUND
Alternativ, wenn einem die Umsetzung des Barfens im Alltag zu umständlich ist, bietet sich auch die Kombination beider Varianten an.
Empfehlung
Auf meiner Seite Futter unter den Empfehlungen, stelle ich dir ein Futter vor, welches du als Ergänzung zum BARF verfüttern kannst.
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